Marderabwehr


Marder verursachen mit ihren Bissen in Gummi- und weiche Kunststoffteile jährlich beträchtliche Schäden am Auto.



Diese Bauteile sind am häufigsten betroffen:

Zündkabel

Kühlwasser- und Scheibenwaschwasser-Schläuche

Kunststoffschläuche

Faltenbälge an Antriebswellen und an der Lenkung

Stromleitungen bzw. deren Isolierung

Isoliermatten für die Geräusch- und Wärmedämmung



Was hilft?

Zuerst sollten wir mehr über dieses Tierchen wissen.

Wie z.b. bei Wikipedia „Marderabwehr“!



Ansonsten hilft nur aktive Marder-Abwehr:

Allerdings helfen nicht alle der bekannten "Hausmitelchen".

Duftstoffe jeglicher Art, sei es der Klostein, der in den Motorraum gehängt wird, Mottenkugeln, Säckchen mit Hunde- oder Katzenhaaren oder spezielle Marderabwehrsprays, wirken nur, bis der Marder sich an den Geruch gewöhnt hat.




Ähnliches gilt für Mardergitter:

Gitter aus Maschendraht, die unter den Wagen gelegt werden. Marder laufen wegen ihrer empfindlichen Pfoten nicht gerne darauf, doch auch an die Gitter gewöhnen sie sich mit der Zeit.



Was ist mit Ultraschallgeräte?

Auch die sehr hohe, für Marder unangenehme Töne, helfen auf die Dauer nicht.



Wenn man nach Wikipedia geht, bleibt einem nur regelmäßiges reinigen bzw. ein Geruchsvernichter:


Man nimmt da ein Detailer z.b. ein Hyper Dressing für den Motorraum.

Regelmäßig eingesprüht, ist der Motor und die Kabel vor Schmutz geschützt und für den Marder uninteressant. (weil, keine anderen Mardergerüche)


Großer Nebendefekt:

Die Gummiteile bleiben lange geschmeidig und „altern“ nicht so schnell.



Hier kam das HyperDressing zum Einsatz.

Das ist keine neuer Motor, der ist nur eingesprüht!



Alternativ kann man auch „Alles“ umwickeln.








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